Die wärmsten, trockensten und sonnigsten Orte in Deutschland
Erste Auswertungen der Ergebnisse der rund 2000 Messstationen des DWD in Deutschland.
Besonders warme Orte im Juli 2019*
1. Platz Waghäusel-Kirrlach (Baden-Württemberg) 21,8 °C --- Abweich. +2,3 Grad
2. Platz Bad Bergzabern (Rheinland-Pfalz) 21,8 °C --- Abweich. +2,8 Grad
3. Platz Frankfurt am Main-Westend (Hessen) 21,8 °C --- Abweich. +2,4 Grad
Besonders kalte Orte im Juli 2019*
1. Platz Kahler Asten (Nordrhein-Westfalen) 14,9 °C --- Abweich. +2,2 Grad
2. Platz Carlsfeld (Sachsen) 15,1 °C --- Abweich. +2,3 Grad
3. Platz Schierke (Sachsen-Anhalt) 15,8 °C --- Abweich. +2,2 Grad
Besonders niederschlagsreiche Orte im Juli 2019**
1. Platz Ruhpolding-Seehaus (Bayern) 266,0 l/m² --- 114 Prozent
2. Platz Reit im Winkl (Bayern) 261,2 l/m² --- 127 Prozent
3. Platz Kreuth-Glashütte (Bayern) 256,6 l/m² --- 103 Prozent
Besonders trockene Orte im Juli 2019**
1. Platz Barnstorf (Niedersachsen) 12,0 l/m² --- 18 Prozent
2. Platz Börde-Hakel-Hakeborn (Sachsen-Anhalt) 12,0 l/m² --- 28 Prozent
3. Platz Hohenreinkendorf (Brandenburg) 12,1 l/m² --- 19 Prozent
Besonders sonnenscheinreiche Orte im Juli 2019**
1. Platz Saarbrücken-Ensheim (Saarland) 311 Stunden ---130 Prozent
2. Platz Tholey (Saarland) 310 Stunden --- 132 Prozent
3. Platz Rheinfelden (Baden-Württemberg) 309 Stunden --- 124 Prozent
Besonders sonnenscheinarme Orte im Juli 2019**
1. Platz Leck (Schleswig-Holstein) 158 Stunden --- 75 Prozent
2. Platz Hattstedt (Schleswig-Holstein) 161 Stunden --- 83 Prozent
3. Platz List/Sylt (Schleswig-Holstein) 164 Stunden --- 71 Prozent
oberhalb 920 m NN sind Bergstationen hierbei nicht berücksichtigt.
* Monatsmittel sowie deren Abweichung vom vieljährigen Durchschnitt (int. Referenzperiode 1961-1990).
** Prozentangaben bezeichnen das Verhältnis des gemessenen Monatswertes zum vieljährigen Monatsmittelwert der jeweiligen Station (int. Referenzperiode, normal = 100 Prozent).
Hinweis:
Einen ausführlichen Monatsüberblick für ganz Deutschland und alle Bundesländer finden Sie im Internet unter www.dwd.de/presse.
Met. Hermann Kehrer
Deutscher Wetterdienst
Vorhersage- und Beratungszentrale
Offenbach, den 02.08.2019
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