Deutschland












Europa












Quelle: © Metwatch
Diese Karten gibt es 2 mal täglich zum Bezugszeitraum 00:00 UTC und 12:00 UTC!
850hPa Höhe/Temperatur
700hPa Relative Feuchte
500hPa Höhe/Temperatur
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Fronten & Isobaren
Fronten, Isobaren, Wetter & Temperatur
Synoptische Übersicht Kurzfrist
Synoptische Übersicht Kurzfrist
ausgegeben am Dienstag, den 29.04.2025 um 08 UTC
GWL und markante Wettererscheinungen:
B M
In den Alpen heute leichte Gewitterneigung. Am Maifeiertag Sommerwetter.
Synoptische Entwicklung bis Donnerstag 24 UTC
Dienstag... bestimmt der Keil einer breiten omegaähnlichen Struktur unser Wetter. Der Keil hat sich von Nordafrika bis zur Nordsee etabliert, flankiert von Trögen vor der Küste Portugals und von Griechenland bis zur großen Syrte. Das in den Keil eingelagerte Höhenhoch liegt bei Südwestengland, von wo ein Keil zum Schwarzen Meer reicht. Die entsprechende Bodenhochdruckzone reicht vom Balkan bis zu den Britischen Inseln, wobei der Schwerpunkt des hohen Druckes über der Nordsee und Nordwestdeutschland zu finden ist. In trockener Luft ist die Temperatur letzte Nacht wieder weit zurückgegangen. Vereinzelt beginnt der Dienstag mit leichtem Frost. Die kräftige Einstrahlung und anhaltender Sonnenschein treiben die Temperaturen verbreitet über 20°C, im Süden und Westen örtlich bis 26°C. Nahe der Divergenzachse der Hochdruckzone (südliche Mitte) geht der Tag wohl fast ganz ohne Wolken über die Bühne und die Sonne scheint bis an die astronomischen Grenzen.
Kleine Abweichungen vom "eitel Sonnenschein" gibt es aber. Feuchtere Luft hält sich im Süden Deutschlands. In ihr baut sich Cape-ML auf zwischen 200 und 500 J/Kg auf. Da es keine Hebung gibt, muss die Orografie als Auslöser fungieren. Ohne Scherung bilden sich kurzlebige Einzelzellen über den Bergen und es sind vereinzelte Schauer und Gewitter im Südschwarzwald und im Alpenraum möglich. Vielleicht auch im südlichen Bayerischen Wald nicht ausgeschlossen. Hier wird die Luft aber schon trockener. Die fast stehenden Gewitter können mit Starkregen und kleinkörnigem Hagel verbunden sein.
Und im Norden hinterlassen Tiefausläufer der Frontalzone über Nordeuropa Feuchteschlieren in der mittleren Troposphäre mit Wolkenfeldern, aber ohne Regen. Dazu wird bodennah mit der dortigen leichten Westströmung feuchtere Luft herangeführt, sodass der Tag teilweise dunstig oder neblig startet. Später frischt der West- bis Nordwestwind vor allem im Nordosten auf mit einigen 5er und 6er Böen. Dazu liegen die Temperaturen etwas niedriger als sonst, bei auflandigem Wind sowieso.
In der Nacht zum Mittwoch ist die Konvektion im Süden rasch vorbei. Im Norden und Osten ziehen mehr oder weniger dichte Wolken durch, es bleibt trocken. Dazu kühlt es auf Werte zwischen 13 und 10°C in Ballungsräumen und vereinzelt 3°C im Bergland und im Nordosten ab. Auch Bodenfrost wird Mangelware und örtlich bildet sich Nebel, bevorzugt im Nordwesten.
Mittwoch... ist in 500 hPa eine gewisse Ostprogression des Rückens erkennbar und das Höhenhoch greift auf Deutschland über. Trotz fallenden Drucks am Boden hält sich die große Bodenhochdruckzone über Mitteleuropa bis zum Balkan. Das Absinken überwiegt, ebenso bleibt trockene Luft wetterbestimmend. Sie erwärmt sich weiter.
In 850 hPa geht es auf 10°C oder knapp darüber, am Boden wird gebietsweise ein Sommertag mit >25°C erwartet. Lokal liegt das Maximum am letzten Apriltag bei 27°C.
Von klassischem Aprilwetter mit kühlen Schauern ist am letzten Tag des Monats, wie an den Vortagen, sowieso keine Spur. Ganz im Gegenteil: Vielfach scheint anhaltend die Sonne. Nur im Norden ziehen Wolkenfelder aus der Frontalzone weiter nördlich durch. Von Regenfällen ist auch dort nichts zu sehen.
Die feuchte Luft wird mehr und mehr nach Südwesten abgedrängt. Eine leichte Schauerneigung bleibt in den Alpen und vielleicht im Südschwarzwald, ob es für Gewitter reicht ist fraglich. Die Prognosesoundings sprechen kaum noch an. Eine
stabile Schicht wird oberhalb von 700 hPa gezeigt, darüber hinaus dürfte die sehr trockene mittlere Troposphäre viel von möglicher Konvektion kaputtmachen. Der Wind wird kein Thema.
In der Nacht zum Donnerstag liegt die Achse des Höhenkeils über uns. Entsprechend ändert sich nichts am trockenen Hochdruckwetter. Auch bodennah bleibt meist frostfrei, vereinzelt bildet sich Nebel.
Donnerstag... der Maifeiertag steht ganz im Zeichen von antizyklonalem Sommerwetter. Die Achse des Höhenkeils macht nur bedingt Anstalten nach Osten weiterzuziehen. Der Bodendruck fällt langsam weiter und das Bodenhoch liegt mit >1020 hPa schon eher über dem östlichen Mitteleuropa. Westlich davon liegen wir drucktechnisch irgendwie im Niemandsland. Ein stärkerer Trog greift derweil auf das Nordmeer über, wobei eine vorgeschaltete Kaltfront die Nordsee erreicht.
Für uns bedeutet das; leichte Hebung im Norden durch Warmluftadvektion bringt etwas lockere Bewölkung und ansonsten scheint in der nach wie vor trockenen Luft viel die Sonne. Oft den ganzen Tag. Dabei weht schwacher Süd- bis Ostwind. Die Erwärmung macht weitere Fortschritte. Die 13 bis 14°C in 850 hPa lassen Maxima von verbreitet mehr als 25°C zu. Im Westen und Süden ist gebietsweise erst bei 28/29°C Schluss und auch die 30°C kann vereinzelt ins Visier genommen werden. Ganz im Norden und Nordosten sowie im höheren Bergland ist es etwas kühler.
Auch im südlichen Bergland ist es mit der Schauerneigung unter dem Keil bei weiterer Abtrocknung vorbei.
Die Nacht zum Freitag bleibt ruhig. Im Norden ziehen ein paar Wolken durch, sonst bildet sich örtlich Dunst oder Nebel, sonst ist es klar.
Modellvergleich und -einschätzung
Die Modelle simulieren ähnlich.
Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Bernd Zeuschner
Synoptische Übersicht Mittelfrist
Synoptische Übersicht Mittelfrist
ausgegeben am Montag, den 28.04.2025 um 10.30 UTC
Anfangs Hochdruckeinfluss und warm. Zum kommenden Wochenende von Nord nach Süd allmählich kälter und unbeständiger.
Synoptische Entwicklung bis zum Montag, den 05.05.2025
Am Donnerstag liegt Deutschland unter dem Einfluss eines Hochkeils, der sich vom westlichen Mittelmeer über Frankreich nach Deutschland erstreckt. Jedoch zeigt sich über dem Nordmeer ein Trogvorstoß, der zunächst keine direkten Auswirkungen auf das Wetter in Deutschland hat, aber der Vorstoß sorgt dafür, dass sich die Hochachse langsam nach Westen verlagert. Das Wetter zeigt sich freundlich und mit 20 bis 25, im Süden bis 29 Grad auch frühsommerlich warm. An den Alpen besteht ein sehr geringes Gewitterrisiko. Der Wind bleibt noch schwach, aber dreht langsam auf südwestliche Richtungen.
In der Nacht zum Freitag schenkt der Trog nach Südskandinavien durch, dabei greift die Kaltfront eines Tiefs mit Kern über Skandinavien auf Norddeutschland über. Der Hochdruckeinfluss nimmt von Norden weiter ab und von Norden her nimmt die Bewölkung zu. An der Nordsee kann dann in den Frühstunden etwas Regen fallen. Der Wind spielt noch keine große Rolle und weht meist schwach, im Norden auch mäßig. Die Nacht bleibt auch relativ mild.
Am Freitag zieht sich die Achse des höchsten Geopotentials weiter nach Westen zurück und liegt dann über Frankreich und Irland, während sich gleichzeitig von Nordosten die Frontalzone annähert. Auch der Schwerpunkt des Bodenhochs liegt weiter über den Britischen Inseln und nordwestlich davon. Damit kann die kaum wetteraktive Kaltfront des Tiefs über Skandinavien bis zur Mitte des Landes eindringen. Die Kaltfront interagiert nicht richtig mit dem Trog, sie bringt in der Mitte und im Norden dichtere Bewölkung, aber kaum Regen. Im Nordosten verschärft sich aber der Gradient und der Wind verstärkt sich deutlich mit steifen Böen im Norden und Sturmböen auf dem Brocken. Allerdings ist die Kaltfront thermisch stark ausgeprägt, so dass in 850 hPa die 2°C-Isotherme den Norden Deutschlands erreicht. Damit gehen im Norden die Temperaturen spürbar zurück auf Höchstwerte um 15°C, während sich im Süden zunächst kaum etwas an dem sonnigen und warmen Wetter ändert. Im Vorfeld der Kaltfront in der Mitte und im Süden kann sich mit der Einstrahlung CAPE aufgebaut werden und auch die Scherung nimmt zu, so dass ein gewisses Risiko für einzelne markanten Gewitter besteht. Starkregen, Hagel und Sturmböen sind dann die Begleiterscheinungen. Die Organisationsgrad der Gewitter ist dann relativ gut auch einzelne Superzelle sind dabei möglich.
In der Nacht zum Samstag erreicht die Kaltfront dann die Alpen und sorgt dort noch für schauerartige Regenfälle und einzelne Gewitter. Im Norden klart der Himmel auf. Der Wind bleibt vor allem an den Küsten und auf dem Brocken spürbar. Die Nachttemperatur kann nicht so stark zurückgehen, da der Wind relativ stark ist. In den zentralen Mittelgebirgen werden Tiefwerte um 3 Grad erreicht.
Am Samstag zieht sich das Hoch weiter nach Westen in den Bereich des Nordatlantiks zurück, während mit einer Erneuerung des Troges im Bereich Skandinaviens dort ein Sturmtief über Südskandinavien entsteht. Mit böigem Wind, an der See stürmisch, aus Nordwest dringt eine neue Kaltfront in die Nordhälfte ein, die zwar wieder nicht viel Regen bringt, aber viele Wolken und noch einmal einen Ticken kühlere Luft, so dass die Warmluft immer weiter in den Süden zurückgedrängt wird. Nur Südlich der Donau hält sich wärmere und feuchtere Luft, dabei können sich einzelne Schauer oder Gewitter bilden. Zwischen dem Norden und Süden des Landes besteht ein markanter Temperaturgradient zwischen 16 Grad im Norden und 27 Grad im Süden. Die Frostgefahr bleibt wegen des Windes und der Bewölkung noch gering.
Am Sonntag liegt die Kaltfront in den Alpen und von Westen setzt sich langsam ein Zwischenhoch durch. Während in der Mitte und im Norden ein relativ kühler aber sonniger Tag bevorsteht, können sich hingegen im äußersten Süden Deutschlands im Bereich der Kaltfront noch einzelne Schauer oder Gewitter entwickeln. Die Front liegt nähe an der Hochachse, die knapp westlich von uns verläuft, deswegen ist sie nicht sonderlich wetteraktiv. Der Druckgradient nimmt wieder ab, so dass keine markanten Böen mehr auftreten. Klarer Himmel und schwacher Wind lassen die Frostgefahr vor allem in der Mitte und in Teilen des Nordens etwas ansteigen.
Ab Montag verbleiben wir voraussichtlich im Umfeld eines Langwellentroges, geraten aber wieder zunehmend auf dessen Vorderseite, weil er sich hauptsächlich westlich unseres Landes erneuert. Die quasistationäre Front liegt weiter an den Alpen und sorgt dort für weitere schauerartige Regenfälle. Sollte die neue Austrogung westlicher Verlaufen, dann würde Deutschland an der Vorderseite gelangen und mit der Drehung des Windes auf Südwest. Somit kämmeP die wärmere und feuchtere Luft zurück. Die Wahrscheinlichkeit für Starkregen in Form von Gewittern oder von schauerartigem Regen steigt von Süden wieder an.
Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs
Es besteht ab dem Ende der Woche eine Umstellung der Wetterlage von einer antizyklonalen und frühsommerlichen in eine zyklonale und deutlich kältere und unbeständigere Witterung. Wie die Umstellung vonstattengeht, ist noch ziemlich unklar. Daher ist die Konsistenz des aktuellen IFS-Laufs mit seinen beiden Vorgängerläufen schon zum Beginn der Mittelfrist nur bedingt gut.
Über dem Nordmeer macht sich ein Trog bemerkbar. Der Hochkeil bestimmt noch das Wetter in Deutschland, aber ab Freitag schwenkt der Trog nach Südosten durch und macht zusammen mit der Kaltfront eines Tiefs über Skandinavien den Weg frei für deutlich kältere Luft. Unklar ist es, wo genau diese Austrogung stattfindet: weiter östlich über der Ostsee und Osteuropa oder weiter westlich eher über Polen bzw. Ostdeutschland. Der Hochkeil bzw. die Hochachse verlaufen dann westlich von uns, dies ist ziemlich sicher.
Bezüglich der Temperatur ist die Prognose besser, es erfolgt eine Abnahme der Temperatur. Bezüglich des Niederschlages ist die Prognose hingegen sehr unsicher, denn es steht nicht fest wie die Kaltfront mit dem Trog interagiert. Für einzelne Gewitter in der Mitte und im Süden und für auffrischender Nordwestwind vor allem an den Küsten und generell im Norden dürfte es reichen.
In der neuen Woche verbleibt Deutschland genau zwischen dem Langwellentrog über Skandinavien und dem Keil westlich von uns. Daraus ergibt sich eine nordwestliche Strömung, die mehr oder weniger zyklonal geprägt ist. Die Abkühlung setz sich fort, so dass die Frostgefahr in den Nächten wieder zunimmt, vor allem bei längerem Aufklaren und schwachen Windverhältnissen.
Vergleich mit anderen globalen Modellen
Die vorliegenden aktuellen deterministischen Läufe zeigen bis Donnerstag eine hohe Übereinstimmung. Ab Freitag ergeben sich dann schon erste Unterschiede in der Stärke des Vorstoßes des Troges nach Süden und dem Vorankommen der Kaltfront über Deutschland. Nach ICON Ist der Vorstoß etwas westlicher und markanter, so dass die Kaltfront aktiver gerechnet wird. Im Vorfeld der Kaltfront sie die Bedingung günstig für markante Gewitter. GFS UK sind ähnlich wie IFS, eine Passage der Kaltfront ohne große Auswirkungen bezüglich des Niederschlags. Thermisch sind alle Modelle einig, dass es ab Freitag von Norden eine Abkühlung stattfindet. Der Süden bleibt am längsten in der wärmeren und potenziell instabileren Luft. Wahrscheinlich erreicht zunächst die kältere Luft nicht. Was die neue Woche betrifft nehmen die Unterschiede eher zu.
Die Mittelfristprognose steht also auf wackligere Füße. Eine kleinere Änderung kann große Folgen ergeben.
Bewertung der Ensemblevorhersagen
Die Rauchfahne verschiedener Städte zeigen die zunehmende Unsicherheit in der Prognose schon ab Freitag. Ab dem Tag nimmt der Spread kontinuierlich zu. Die Tendenz ist eher eine Abkühlung, die sich von Nord nach Süden fortsetzt. Am längsten in der warmen Luft bleibt der äußerste Süden. Jedoch gibt es, mehr oder weniger, gleich verteilte Member, die lange auf der warmen Seite bleiben und einige, die richtig in den Keller stürzen. Die Niederschlagssignale sind erst ab Freitag vorhanden, aber auch nicht sonderlich ausgeprägt. Dies korreliert mit einigen Membern, die hohes Geopotential zeigen.
Die Clusteranalyse (von dem gestrigen 12 UTC Lauf) zeigt im Zeitraum t+96 h Deutschland unter Hochdruckeinfluss und eine nördliche Frontalzone mit dem Beginn der Austrogung über dem Nordmeer. Alle 5 Cluster zeige ein ähnliches Muster.
Beim Zeitraum t+168 h steht ein Blocking bei den Britischen Inseln und den Trog über Skandinavien gegenüber. Deutschland befindet sich dann in einer nördlichen Strömung. Die Frage ist, wo liegt die Keilachse und wie stark ist die Austrogung. Kontroll- und Hauptlauf lassen die Austrogung knapp östlich von uns stattfinden. Draus gibt sich aber auch andere Lösung, wo der Austrogung kaum oder weiterböstlich stattfinden, dann überwiegt der Hochruckeinfluss und die Abkühlung wäre dann nur auf den Norden des Landes beschränkt.
Bei t+ 240 h gibt es all mögliches: Trog Mitteleuropa bis weiterhin Blocking und Hochdruckeinfluss (Randlage). Unbeständig und kühl oder gemäßigt warm und relativ trocken.
Fazit: so große Sicherheiten in der Mittelfrist gibt es diesmal nicht. Ab Freitag erfolgt von Norden her eine markante Abkühlung. Die Niederschläge, wenn überhaupt, sind eher auf den Süden beschränkt. Kleine Änderungen ergeben jedoch große Auswirkungen auf den Wetterverlauf ab dem nächsten Wochenende, es bleibt also spannend.
Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen
GEWITTER:
Am Freitag in der Mitte und im Süden, am Samstag südlich der Donau einzelne markanten Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen. In der neuen Woche steigt im Süden die Starkregengefahr in Form von Gewittern oder schauerartige Regenfälle erneut an (sehr unsicher).
WIND:
Am Freitag mit der Kaltfrontpassage im Nordosten auffrischender Nordwestwind, auf dem Brocken Sturmböen, sonst steife Böen. Am Samstag vor allem an den Küsten und auf dem Brocken stürmische bzw. Sturmböen.
Frost:
Frostgefahr besteht nach aktuellem Stand in den Nächten zum Sonntag und zu Montag.
Basis für Mittelfristvorhersage
MOS-MIX, IFS-EPS
VBZ Offenbach / Dipl. Met. Marco Manitta
Boden Analyse DWD
Höhenkarten 200-850 hPa